Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsteinfädelnde Vorrichtung für die Lebensmittelindustrie, insbesondere für Längsausrollmaschinen für Teig, die verschiedene mechanische Elemente enthält, um den Laminierungsprozess auf bequeme und sichere Weise zu erleichtern.
Sie gehört zum Bereich des Maschinenbaus und insbesondere zum Bereich der Nahrungsmittelmaschinen.
Heutzutage gibt es viele Anwendungen für Laminiermaschinen in der Lebensmittelindustrie.
Diese Art von Maschine ermöglicht das Laminieren und Homogenisieren der Dicke und Textur des Teigs, der sie durchläuft, und ersetzt die manuelle Arbeit durch ein mechanisches System, das zahlreiche Vorteile bietet, wie z.B. die Senkung der Produktionskosten, die Verkürzung der Verarbeitungszeiten oder die Gewährleistung der Gleichmäßigkeit der Produktgröße.
Die gesamte Maschine besteht aus einem Metallrahmen, in dem zwei Stahlwalzen untergebracht sind, die für die Laminierung und Homogenisierung der Dicke und Textur des durchlaufenden Teigs verantwortlich sind.
Zu diesem Zweck ist die Baugruppe mit einer Reihe von 25 Ritzeln und Zahnrädern ausgestattet, die die Bewegung vom allgemeinen Getriebemotor über eine Ritzel-Ketten-Übertragung auf die beiden Walzen übertragen. Die Bewegung wird direkt auf die untere Laminierwalze und das Teigeinlaufband übertragen, wobei diese erste Walze diejenige ist, die über eine Ritzel-Ketten-Übertragung und anschließend zwei Stirnräder die Bewegung auf die obere Laminierwalze 30 überträgt.

Die vorliegende Erfindung gehört auf das Gebiet des Maschinenbaus und insbesondere auf das Gebiet der mechanischen Komponenten für die Automobilindustrie.
Der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Führungsvorrichtung, die ein System für das Einsetzen von Einpressventilen in das Gehäuse von Fahrzeugfelgen umfasst.
Die spanische Automobilindustrie ist eine weltweite Referenz.
Die Automobilhersteller und -zulieferer bilden ein Tandem von anerkanntem Prestige in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit und Ergebnisse.
Spanien ist der zweitgrößte Fahrzeughersteller in Europa und der elftgrößte in der Welt.
Was ihr Gewicht in der nationalen Wirtschaft angeht, so macht die Automobilindustrie 10 % des BIP aus und beschäftigt 9 % der aktiven Bevölkerung.
Es ist jedoch klar, dass in der heutigen globalisierten und wettbewerbsorientierten Welt diejenigen Sektoren, die nicht in der Lage sind, sich zu erneuern und ihr Potenzial auszuschöpfen, ins Hintertreffen geraten.
Logischerweise ist es für diese Unternehmen unerlässlich, die Arbeitszeit richtig zu verwalten und sie so weit wie möglich zu optimieren, da dieser Faktor einen direkten Einfluss auf die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens hat.
Genau das ist das Ziel unserer Erfindung.